Ausgewählte Artikel aus der Mitgliederzeitschrift "FORUM" vermitteln die Philosophie der Deutschen HörbehindertenSelbsthilfe e.V. sicher am besten.
Die Themen reichen vom Leben mit der Schwerhörigkeit und ihren Folgen über Tipps zur Kommunikationstaktik oder Aktivitäten von Selbsthilfegruppen bis hin zu Erlebnisberichten aus Rehas und vielen weiteren Themen.
Viel Spaß beim Stöbern!
Mit dem „Stangenmikrofon“ durch die Reihen
Beitrag in Forum 54, Winter 2020: Rubrik Aus den Selbsthilfegruppen
Text von H. S., Selbsthilfegruppe für Hörgeschädigte Emsdetten
Normalerweise wäre es sicherlich ein ereignisreiches Jahr für unsere Gruppe in Emsdetten geworden. Der Besuch im Hörzentrum Oldenburg war fest terminiert, Referenten und Gäste waren eingeladen, und die Anschaffung eines neuen FM-Koffers sollte forciert werden. Aber was ist schon normal in diesem von einer Pandemie beherrschten Jahr?
Schwer Hören in Corona-Zeiten
Beitrag in Forum 54, Winter 2020: Rubrik Praktisches
Text von M. G.
Als Mensch mit Hörproblemen ist frau/man ja schon einiges gewohnt. Steigerungen sind da kaum mehr möglich. Wohl wirken hörtechnische und digitale Fortschritte zum Wohle Betroffener immer segensreicher, Rahmenbedingungen und äußere Einflüsse sind hingegen immer schwerer vorherzusagen bzw. zu kalkulieren.
Ausflug: Schmalkalden – Schloß Wilhelmsburg und alter Stadtkern
Beitrag in Forum 51, Frühjahr 2019: Bericht zum Ausflug am Herbstseminar 2018
Text und Bilder von U. N.
Am späten Donnerstagnachmittag im idyllisch gelegenen Finsterbergen angekommen, konnten die Neu-Mitglieder die alten Hasen der DHS gebührend kennenlernen. Auch in diesem Jahr gehörte der Freitag der kulturellen Bildung der Teilnehmer.
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A Po Theke, das LBG-Seminar 2018
Beitrag im FORUM 51, Frühjahr 2019: LBG-Rhetorik-Workshop vom 1. bis 7. Oktober 2018 in Friedrichroda
Von M.O.
… und es wurde viel gelacht ... Mit Klaus Pufahl hatten wir wieder einen gehörlosen LBG Lehrer von Loor Ens aus Köln, der mit viel Humor auch Spaß-Gebärden einbaute, wie z. B. A Po Theke...
Schriftdolmetscher am Arbeitsplatz – meine Erfahrungen…
Beitrag im FORUM 49, Frühling/Sommer 2018
Von M. B.
Schriftdolmetscher kannte ich bisher nur von unseren Herbstseminaren. Dort sind sie eine angenehme Unterstützung, aber dank FM-Anlage für mich nicht unbedingt nötig. Deshalb habe ich eine solche Unterstützung bei der Arbeit immer als „überflüssig“ und für mich „peinlich“ angesehen. Ich war es gewohnt, bei unseren internen Fortbildungen und Teambesprechungen entweder meine eigene FM-Anlage zu benutzen (wenn es nur einen Sprecher gab) oder mich auf meine „Abseh-Fähigkeiten“ zu verlassen…
Als wir vor 2 Jahren einen neuen Kollegen bekamen, der deutlich schlechter hörte als ich, beschlossen wir, gemeinsam einen Schriftdolmetscher zu beantragen – natürlich nur ihm zuliebe… Tja, ich war gänzlich überrascht, dass mein Antrag innerhalb von 2 Wochen vom Integrationsamt genehmigt wurde! So gut scheinen meine Ohren also tatsächlich nicht zu sein…
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